Freitag, 15. November 2019

Ich schreibe, also bin ich.


Um ein großes Vorbild zu zitieren : „Die besten Einfälle hat man, wenn einer offensichtlich Mist erzählt. Dann springt das Gehirn an und man fängt an Selbstgespräche zu führen. Das musst du so sehn, so sehn, so sehn […].“ Tatsächlich traf ich mich zuletzt mit einem guten Freund, der mich auf meinen Blog ansprach und eingestand tatsächlich zu lesen, was ich hier ab und zu schreibe (Grüße an S.!). Ihm gefiele der Blog sehr gut, allerdings sei ihm als kleiner Kritikpunkt aufgefallen, dass er etwas mehr Positivität begrüßen würde. Man könnte den Eindruck bekommen, ich zeichne ein düsteres Bild von der Welt. Ich verwies umgehend auf einen der letzten Blogartikel, etwa zu dem neuen Tool-Album, oder zur Rezension von Mark Uwe Klings Quality-Land. Obwohl ich der Meinung war, dass die meisten Einträge nun eben Kritik seien, die sich mit brisanten Themen beschäftigten, zu denen ich Anstöße liefern wollte, war ich angehalten über seinen Punkt länger nachzudenken. Sehr lang. 
Dabei nahm ich die Kritik gar nicht persönlich, viel mehr versuchte ich zu ergründen woher der Eindruck womöglich herkam und wie viel Wahrheit darin stecken mochte. Und der Gedanke lies mich aus irgendeinem Grund nicht mehr los. Denn die Kritik hege ich zuweilen auch an journalistischen Publikationen und Arbeitenden. Das ist auch immer alles so negativ, dachte ich. Man muss nur das Inhaltsverzeichnis im SPIEGEL lesen um sekundenschnell auf Betriebstemperatur hochzufahren. 
Und plötzlich war der Philosoph in mir förmlich aus seinem Hinterzimmer herausgescheucht worden. Ich stolperte in dieser Zeit des Herumgrübelns immer wieder über die gleichen Fragen. Neige ich eher dazu das Schlechte zu sehen ? Bin ich ein vor Grund auf negativer Mensch ? Liegt das in meiner Persona ? Ist das nicht typisch Deutsch, sich über alles und jeden aufzuregen ? Oder ist das nur Meinungsmache ? Framing und Filterblasen durch eingeschränkten Medienkonsum ? Eine endgültige Antwort kann ich auch nach langanhaltender, tiefer Kontemplation nicht verkünden, aber ich kann zumindest meine Gedankengänge erläutern. Und ich kann schon mal sagen, das dauert jetzt eine Weile. Also holt euch einen Tee, stellt das Handy auf stumm, sagt alle Termine ab und macht es euch gemütlich. Die folgenden Abschnitte sind eine bierernste Zäsur.

Die erste Frage, die ich mir nochmal stellen musste, war, wieso ich überhaupt diesen Blog führe, und dann gleich so kritisch? Nun gestehe ich, ich werde hier nicht reich und berühmt. Schreibneurosen war von Anfang an dazu da Gedanken strukturiert in Worte zu fassen, Erfahrung zu sammeln und Routine für das Schreiben zu bekommen. So gesehen ist die Plattform ein Fitnessstudio und meine Einträge nicht mehr als eine Sportübung. Wer ein Marathon laufen will, der sollte schließlich vorbereitet sein. Nun brauche ich eben Themen, die mir ausreichend Stoff für meine Texte liefern. Und meinem minimal-politischen Interesse und zunehmenden Zeitungs-, respektive Medienkonsum, ist es geschuldet, dass die Themen eben diejenigen sind, die ich in meiner Freizeit wahrnehme und mich ebenso sehr interessieren. Und beim Stichwort Interesse oute ich mich gern als Sinnsucher und Wissensbegieriger. Nicht, dass ich mir je alles merken könnte wovon ich tagtäglich lese, geschweige denn gelesen habe. Bei Schlag den Raab und Wer wird Millionär? würde ich vermutlich kein Land sehen sobald dergleichen Fragen auftauchen, in denen die Hauptstadt von Land xy gesucht wird. Mich interessiert dann eher die Metaebene, wie die Show inszeniert ist, woher der Erfolg und die Popularität resultieren, oder welche Botschaft uns am Ende des Tages vermittelt werden soll. Kurz, was die Welt im Innersten zusammenhält und so weiter. Das ist vermutlich intrinsisch festgesetzt und hat ganz bestimmt Ursprünge in der Entwicklungspsychologie und Sozialisierung, aber das lass ich an dieser Stelle mal außen vor. Ich bin einfach so. Und ich wage an dieser Stelle nicht zu sagen, manche Menschen sind ebenso offen dafür und manchen fehlt dieser Blick, aber ich komme später noch einmal darauf zurück.

Maßgeblich für die gestärkte Ausprägung dieser Neugierde waren womöglich das Studium, philosophische Werke der Sci-Fi Literatur, auch Romane von Matt Haig, und großartige Formate wie die Filmanalyse auf YouTube. Über letzteres bin ich schließlich auf die nahezu abstinente Form der Ideologie-Kritik gestoßen. Zuerst Kritik über Filme, und dann direkt weiter über den Film, die Kritik am echten Leben. Um das Googeln zu ersparen, Ideologie bezeichnet im Allgemeinen eine Art Weltanschauung oder eine Lebensphilosophie, die Allgemeingültigkeit propagiert, indem sie als das einzig Wahre oder Ideale verstanden wird. Dass so etwas gefährlich ist weiß man spätestens seit 1939, bleibt aber nach wie vor überall präsent und mal mehr mal weniger gut versteckt; in der Fiktion, ebenso wie im täglichen Leben. Passend dazu gibt es einen Film, der diesen Sachverhalt wunderbar visualisiert.

Im Klassiker „Sie leben“ von John Carpenter aus dem Jahr 1979, findet der Hauptprotagonist in einer heruntergekommen Ruine eine Kiste mit alten Sonnenbrillen. Als er sich eine der Brillen aufsetzt und durch die Straßen schlendert, will er seinen Augen zunächst nicht trauen. Jegliche Botschaft, die er liest, verändert sich durch die Brille mit einmal in ihrem Text. Auf Werbebannern steht statt der üblichen, kreativen Slogans, nur noch ostentativ „Konsumiere“. Eine Plakatwand, die mit Sandstrand und einer im Bikini bekleideten, gutaussehenden Frau für Urlaubsreisen wirbt, verwandelt sich in die Zeile „Habe Sex und vermehre dich“. Und auf Banknoten flimmert durch die Brille hindurch das Schlagwort „Dein Gott“. Der Protagonist, völlig ungläubig, sieht nun die Welt wie sie sich wirklich präsentiert. Der physische Zustand seiner Umgebung hat sich nicht gewandelt, aber die Fassade ist gefallen. Konform dazu weist die Welt durch die Brille keine Farben mehr auf. Alles ergibt sich in einem finstern, monotonen Grau-Schwarz. Eine trostlose Welt könnte man meinen. Ich verrate hier natürlich nicht das Ende des Films, es geht allerdings gleichermaßen – das sollte man wissen - um Außerirdische, die sich unter die lebenden Menschen getarnt haben und nun ungesehen eine Übernahme der Weltherrschaft vorbereiten. Natürlich vermag der Protagonist die Aliens durch seine Brille zu erkennen und es wird klar, warum es einer Ideologiekritischen Brille bedarf. Denn ohne sie erkennen wir nicht mehr den Unterschied vom Guten und Böse. Um das Böse zu bekämpfen braucht es ein Mittel, den Schleier zu enthüllen. So etwa die Erkenntnis des Films, die weiterhin lautet, wer einmal die Brille aufgesetzt hat, der wird nie wieder in der Lage sein, sie (wirklich) abzusetzen. Man kann sich schließlich nicht zum Vergessen zwingen.

Obwohl dem Protagonisten und dem Zuschauer die wahre Welt grau in grau erscheint, finde ich das Bild nur ansatzweise passend. Eigentlich, nimmt man das 21. Jahrhundert nun als Beispiel in dem wir leben, ist diese Welt voll von allerlei Ideologien. Sie erstrahlt in den verschiedensten Farben und zeichnet sich derartig kunterbunt, dass das gesamte Lichtspektrum ausgereizt wird. Da gäbe es (hochaktuell) die Ideologie des grünen Wachstums und die Versprechungen einer sauberen Energie, die Ideologie des Kapitalismus und dem Konsumglück, die Ideologie der Wissenschaft und des Fortschrittsglaubens, die Ideologie des lebenslangen Lernens und Weiterbildens, die Ideologie der Selbstoptimierung, des Transhumanismus und Sporttreibens, oder die Ideologie der Konservativen und Spiritualisten. Und nicht zuletzt ist jede Religion mehr oder weniger eine Form der Ideologie. 

Und alle, alle predigen sie in ihrer extremsten Form eine Anschauung über die Welt, wie sie vermeintlich ist, wie sie zu sein hat, oder wie sie am Besten für alle wäre. Identifizieren und entlarven lassen sich manche Ideologien denkbar schnell. Nämlich dort, wo Worte wie Erlösung, Menschheit, ist, endgültig, faktisch, beste, unbestreitbar, gut, richtig, vollkommen, glücklich, ewig, perfekt, etc. auftauchen. Ich hoffe, wer bis zu diesem Abschnitt gekommen ist, dessen Gehör sei nun für die Zukunft geschärft und auf solche Reizwörter gepolt. Meine Sensoren sind es schon längst und die Sonnenbrille habe ich auch, nicht immer auf der Nase sitzen, aber zumindest für den Notfall dabei. Überhaupt nicht verwunderlich übrigens, dass sich dort, wo die Leute gegenseitig kloppen und die geschürften Meinungen aufeinanderprallen (Talkshows) oftmals eine Ideologie im Hintergrund schwebt; einfach mal Lanz, Will, Maischberger o.ä. einschalten und die Gäste beobachten. Unterschiedliche Ideologien reiben aneinander, denn sie sind kontrapositionierte Extreme.   

Und jetzt wird es wirklich philosophisch. Wir nehmen einmal an, es gäbe diese wunderbare Ideologie aller Ideologien nach der wir uns allesamt (die gesamte Menschheit) ausrichten würden. Also eine Lebensphilosophie, die uns dankbarerweise vorschreibt wie wir zu handeln haben, was die richtigen Werte sind und wie jeder von uns das individuelle, umfassende Glück erleben kann. Offensichtlich gäbe es dann keinerlei Abweichungen mehr, keine Alternativen und nur noch den Zustand des Idealen, des allein positiven Gleichgewichts über unsere gesamte Lebensspanne. Folglich gäbe es keine Entscheidungen mehr zu treffen, da sich Wahlen und Fragen überhaupt nicht mehr stellen. Alles ist schließlich ideal. Dann gälte für unseren Lebensweg aber auch, dass er einer klaren Linie folgen würde, also vom Anfang an vorherbestimmt sei. Allein mathematisch betrachtet ergibt sich hier bereits ein Widerspruch. Denn um das Wissen eines vorbestimmten Lebensweges und der klaren Kenntnis von jeglichen Wirkungszusammenhängen, würde man jeden Zeitpunkt vorausberechnen, wobei das Wissen darum, uns wiederum dazu veranlassen könnte entgegen dieser Prognosen zu handeln. Man kann nun aus Konstanten keine Variablen werden lassen, oder umgekehrt. Oder anders (simpler) ausgedrückt : Wer die Zukunft kennen würde, der wäre gleichsam in der Lage diese zu verhindern.

Doch auch angenommen dieser Umstand wäre paradoxerweise kein Problem und das Leben verliefe etwas abgeschwächt, in festgesetzten, unumstößlichen Bahnen. Es wäre der Zeitpunkt, ab dem der Mensch seine Menschlichkeit verlieren würde. Werte wären nicht mehr vom Menschen abhängig, sondern in den Dingen selbst vorhanden. Es wäre, mit den Worten von C.S. Lewis gesprochen, die Abschaffung des Menschen. All jene Werte, das Wahre, das Liebe, das Schöne, existierten nur noch in den Dingen der Welt, nicht in uns selbst. Ein erhabener Wasserfall würde immer ein erhabener Wasserfall bleiben, egal ob wir das Attribut fühlen oder nicht. Aber braucht es dann noch den Menschen dafür?

Und der Verlust jeglicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit würde letztlich dazu führen, dass nicht nur die Welt um uns herum bedeutungslos wird, sondern in der Konsequenz vor allem wir selbst. Dann befänden wir uns nicht nur in einer simulierten Welt, der Matrix, sondern wir wären ebenso simuliert. Und ebenso überflüssig.
Wozu benötigten wir dann überhaupt noch eine Ideologie ?

Ein tiefschürfendes, wie ebenso geniales Computerspiel, das auf den Namen „The Stanley Parable“ hört, hat diesen Sachverhalt einmal hervorragend pointiert. In dem Spiel steuert man aus der Egoperspektive den Arbeiter Stanley durch einen großen Bürokomplex. In dem Büro sind längst keine Angestellten mehr. Leere Kaffeetassen liegen auf den Schreibtischen, die Türen stehen offen, die Computer laufen nicht mehr, Dokumente fliegen überall herum und jegliche Spur von Leben scheint unauffindbar. Man könnte ebenso vermuten Stanley sei der letzte lebende Mensch. Zeitgleich erfahren wir, dass Stanley sein gesamtes Leben bis dato damit verbracht hat, Befehle entgegenzunehmen und Knöpfe zu drücken. Die Metaebene des Spiels wird also offenkundig kommuniziert und der Spieler höchstpersönlich angesprochen. Das Spiel wartet dann mit einer geistreichen Kombination aus eloquentem Storytelling und diversen Abzweigungen auf, wobei jede Entscheidung des Spielers die Geschichte immer wieder in verschiedene Richtungen lenkt. Das Prinzip der suggestiven Freiheit seinen eigenen Weg zu gehen, reflektiert das Spiel äußerst clever und macht es sich an mehreren Stellen dann auch konsequent zu Nutze. So befindet sich unter den zahlreichen Enden eines, welches den Spieler, respektive Stanley, schonungslos in den Tod reist. Doch das Spiel ist für den Spieler ab da nicht vorbei. Stattdessen erwacht Stanley in einer Art Himmel, der einem Museum nachempfunden scheint. Eine Erzählerstimme aus dem Hintergrund meldet sich zu Wort und bringt nun äußerst poetisch auf den Punkt :        

If every path, that you can walk, has been created for you long in advance, death becomes meaningless, making life the same.
Do you see now ? Do you see that Stanley was already dead from the moment he hit start?



Es lohnt sich wohl einen Moment darüber nachzudenken.



Bin ich nun ein negativ denkender Mensch ? Vielleicht ist das Leben nicht vorherbestimmt. Und das sollte es auch gar nicht sein. Ich glaube (!) viel mehr, dass die Unkenntnis über unsere eigene Zukunft ein Leben im Jetzt erst ermöglicht. Als ich mit achtzehn Jahren das Abitur hinter mir hatte und frisch aus der Schule entlassen wurde, da widerfuhr mir so etwas wie eine Sinnkrise. Denn die Wanderroute für die nächsten Lebensstationen schien bereits abgesteckt zu sein. Ausbildung oder Studium, Arbeiten, Familie gründen und Kinder kriegen, Tod.

Zugegeben das liest sich hart, aber so dachte ich mit achtzehn, und wahrscheinlich viele andere auch. Ich würde darauf wetten viele Menschen stellen sich jeden Tag dieselbe Frage über ihr Leben. Alles kleine Stanleys, die das unmittelbare Ende immerzu vor Augen sehen, weil der Weg doch vorgegeben scheint. Doch wo, findet in alldem noch der Sinn statt? Was ist dann der Sinn des Lebens ? Nun, ein Mathematiker weiß die Antwort lautet 42. Doch einmal ernsthaft.

Man kann auf dieser Frage herumdenken bis der Tod an die Pforte klopft und dennoch keine zufriedenstellende Antwort finden. Und dazu passt - wie so oft - ein Filmzitat. Diesmal aus Tarkowski‘s Solaris. Ein Film, der den Fortschrittsglauben der modernen Wissenschaften in Frage stellt (#Ideologiekritik). Über den gesamten Film könnte man einzelne Abhandlungen schreiben, jedoch gibt es einen Dialog zwischen zwei Wissenschaftler auf den verwiesen sei und den ich hier kurz anführen möchte :

„Ein glücklicher Mensch interessiert sich sehr selten für den Sinn des Daseins. Solche Fragen stellt man sich am Lebensabend.“
„Aber wir haben‘s eilig, denn wir wissen nicht wann er einbricht.“
„Am glücklichsten sind die, die sich nie dafür interessiert haben.“
„Die Frage entspringt dem Wunsch, etwas zu erfahren. Man braucht Geheimnisse um Wahrheiten aufzubewahren. Das Glück, der Tod, die Liebe, …“
„Du hast wohl recht, aber lass das lieber.“
„Das ist dasselbe, als ob man weiß, wann man stirbt. Wir wissen das nicht und sind praktisch unsterblich.“

Vielleicht kann ich an dieser Stelle einen vorläufigen Schlussstrich ziehen. Ich bin keineswegs ein unglücklicher Mensch. So empfinde ich nicht. Obwohl die Zeichen einst anders standen. Ein sinnleeres Leben führen zu wollen, endet schnell und unglücklich. Also gilt es sich ein sinnvolles Leben zu schaffen. Denn Menschen mit einem sinnvollen Leben müssen den Sinn des Lebens gar nicht kennen. Sie besitzen alles was ein Leben nur bieten kann, das Glück, die Liebe, den Humor, den Tod und die Freiheit.

Der Grund, woher der negative Blick - man könnte eher sagen der allzu kritische – rührt, ist immer das darin liegende Bewusstsein die bestehenden Verhältnisse und Zustände anzuzweifeln und hinterfragen zu können. Es ist ein Selbstzweck, mit dem ich mir vergegenwärtige, dass ich noch in Kontrolle über meine Gedanken bin. Und ein Zweck den es braucht, sich in Freiheit über seine Entscheidungen zu begreifen. Man stelle sich nur wieder unsere Super-Ideologie vor, in der alles vorherbestimmt wäre. Zu wissen was morgen passiert, ohne dass wir es beeinflussen könnten. Wir wissen das nicht und sind praktisch frei.

Es gibt jedoch diese Konstanten Geburt und Tod, dazwischen eine unbekannte Anzahl Variablen. Dass der Mensch nun frei ist und der Weg nicht vorherbestimmt, sieht man am ehesten im Weg, den jeder für sich gehen sollte.
Es war und ist meine Entscheidung die Welt so kritisch zu sehen. Und deswegen ist diese kritische Sicht alles andere als negativ. Im Gegenteil, es war bis heute meine getroffene Entscheidung, so wie ich es wollte. Und das ist nicht das Ideale, aber Leben.  

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